14. NAHBELLPREIS 2013: Thomas Kunst

Das Nahbell-Interview 2013

"WENN DIE GEWÖHNLICHSTEN DINGE IRRITIEREN"

Das Interview wurde vom 12. bis zum 17.4.2013 via Facebook geführt. Seine Antworten sind so flüssig und authentisch wie seine wirklichkeitsverspielten Gedichte, die nur auf denjenigen "schwierig" wirken, der sich nicht traut, sie DIREKT zu interpretieren, ohne komplexe Hinterebenen aufspüren zu müssen, von denen natürlich trotzdem Unmengen vorhanden sind, aber das liegt wohl eher am naturell von Poesie im Allgemeinen: ihre Fähigkeit zu irritieren...


 

01.NAHBELLPREISFRAGE 12.4.2013:


thomas, seit wann schreibst du eigentlich? wurde bereits in deiner kindheit das talent bemerkt oder wie begann das alles bei dir mit der poesie?


01.NAHBELLPREISANTWORT 12.4.2013:


ich lernte mit sieben jahren geige spielen: war faul wie die sünde: spielte im schülerorchester: war im geigenlager in lubmin: übte nie... wenn mein vater verlangte: mir das vorzuspielen: was ich für den nächsten unterricht vorzubereiten hatte: stellte ich die noten auf das pult: und dachte mir etwas aus... das waren die anfänge des von mir später so bevorzugten improvisierten spielens... mit sechzehn etwa merkte ich: daß aus mir kein großer geiger werden würde: ich schrieb mein erstes gedicht: von da an wußte ich: daß ich das instrument wechseln würde... obwohl ich bis heute weiter und mit größter liebe musiziere... ich spielte mit fünfzehn: sechzehn: in einer band in stralsund: tabula rasa: wir waren eingeladen: einen lyrikabend des stralsunder dichters uwe lummitsch musikalisch zu begleiten: es war wohl 1981/ 1982... von da an trafen wir uns jeden mittwoch regelmäßig bei lummitsch: tranken rotwein: hörten kate bush: theodorakis und pankow... lummitsch las uns gedichte von vallejo: ritsos: eluard und anderen vor... dann war es vorbei: ich wollte: musste und durfte nur noch dichter werden: ja.


02.NAHBELLPREISFRAGE 13.4.2013:

 

dann hast du die entstehung seines gedichtbandes MONDLANDUNG (1987) im jahr vor seinem tod sozusagen hautnah miterlebt? ich könnte neidisch werden, zu jener zeit machte ich grad in einer verschlafenen kleinstadt im westen abitur und wußte noch nicht, daß es auch LEBENDE dichter gab! ich las damals übrigens auch eluard, noch vom surrealismus infiziert... haben dich lummitschs texte und die anderen poeten irgendwie stilistisch beeinflusst oder einfach nur darin bestärkt, deinen eigenen stil besser herauszuschälen? unterscheiden sich deine ganz frühen gedichte von den heutigen? könntest du zwei markante (möglichst kurze) beispiele für die leser liefern, die dich noch gar nicht kennen - ein ganz frühes "im gegensatz" zu einem topaktuellen?


02.NAHBELLPREISANTWORT 13.4.2013:


lummitsch war mein wichtigster freund in dieser zeit: wir liebten die gedichte von steffen mensching: kathrin schmidt und uwe kolbe... er schrieb mir in seinen gedichtband die widmung: "für thomas, den dichter der zukunft"... lummi starb 1988... zu der zeit war ich von den gedichten celans regelrecht infiziert... es dauerte jahre: mich von dieser dichtung wieder los-zu-eisen... ein frühes gedicht von 1986 geht so:

 

In den Notizen des Schlossgärtners


Beginnt der Frühling auf zierlich
Japanischen Prothesen,
Hält so das Mitleid in Schach.
Ich bin untröstlich, aber
Mit Frl. von Berg wird es ein
Trauriges Ende nehmen.
Immer, wenn der Abend dahinten
Richtig hoch wird, verlässt sie
Auf ihrem Zweisitzer den Garten,
Die Schaukel, die Trauben, seit
Sie nicht mehr in die Stadt zurückkehrt,
Sagt sie immer das Bonbon’
Und nicht mehr, wie es richtig heisst.

 

ein gedicht von 2013 so:

 

ZUSAMMEN KOCHEN, TANGO-KURS, MUSEUM,
Zur Ausstellungseröffnung und zur Disse.
Du willst zuviel, ich mache Kompromisse.
Vergiß nicht morgen unser Jubiläum.


Dein Telefon liegt auf dem Tisch, behalts
Getrost so bei, die Strahlen in der Nacht -
Ich habe meinen Finger naß gemacht
Und lösch das Display neben deinem Hals.


Wir schlafen wenig, das war erst die zweite,
Die erste Nachricht klang schon sehr vertraut.
Du antwortest nicht gleich, das kann noch warten.


Die Walther weicht mir nicht mehr von der Seite.
Ich mache Übungen und bin nicht laut.
Die Sehnsucht zählt zu deinen Eigenarten.

 

03.NAHBELLPREISFRAGE 13.4.2013:


hast du deine frühen gedichte damals jemandem gezeigt (gab es "verständnislose" reaktionen?) oder gar irgendwo veröffentlicht? oder waren sie "für die schublade" geschrieben? und gab es ein einschneidendes erlebnis, durch das du von celan "aufgetaut" bist? mit welchen dichtern fühlst du dich heute seelisch oder/und stilistisch verwandt?


03.NAHBELLPREISANTWORT 14.4.2013:


ich zeigte die ersten gedichte dem stralsunder dichter uwe lummitsch... er war es: der mich ermutigte: niemals mehr damit aufzuhören... das war so etwa 1982... ich war siebzehn... dann kämpfte ich so an die vier: fünf jahre mit celan: und um 1986 herum begann ich: die gedichte zu schreiben: zu denen ich auch heute noch stehen kann... die ablösung von celan kam schlagartig... durch die geburt meiner tochter charlie... 1986... ich hatte sehnsucht nach mehr klarheit: nüchternheit und auch lakonie in gedichten... christoph meckel: thomas brasch: nicolas born: ulrich zieger... das waren die dichter: die mich von anfang an begleiteten... parallel dazu immer auch viel franzosen: maurice blanchot: roland barthes: hervé guibert: emmanuel bove... ich freue mich im übrigen sehr über den diesjährigen nahbellpreis: mein lieber tom.


04.NAHBELLPREISFRAGE 14./15.4.2013:


hast du theoretische texte oder irgendeine art von sekundärliteratur über deinen poetischen ansatz niedergeschrieben oder hast du keine poetologie? manche finden das ja ungemein wichtig, während das von anderen als anachronistisch abgestempelt wird, wenn man seine arbeit "ideologisch" definieren will. Lassen sich deine gedichte überhaupt theoretisch fassen? nach welchen maßstäben könnte man deine sprache bewerten? die häufige frage an "moderne" oder "freie" dichtung schwebt da für mich im hintergrund: darf sowas poesie sein? oder: ab wann?


04.NAHBELLPREISANTWORT 15.4.2013:


poetologie... ach herrje... mit so etwas kannst du mich jagen... ich habe immer gesagt: lieber die schnauze halten: nicht soviel schwafeln: und dafür bessere gedichte schreiben... fakt ist: du hast bessere chancen: von der "gemeinde" und dem öffentlichen literaturbetrieb wertgeschätzt zu werden: wenn du bildungsgesättigte: traditionsbemühte: wissenschaftsanbiedernde: dechiffrierbare themen verhandelst: als dein ganzes leben lang nur liebesgedichte oder tiergedichte zu schreiben... obwohl es auch annäherungen an dichtung in großer feinheit und liebe gibt und gab: wie bei fühmanns aufmerksamen arbeiten zu trakls gedichten etwa: ("vor feuerschlünden") ansonsten überlasse ich dieses feld komplett den anderen... peter geist benutzte gegenüber meinen texten einmal das wort: "phantasiefrechheit"... das trifft es wohl ein wenig: aber ich darf nicht einschlafen und muß wieder etwas kühner in meiner sprache werden... ein gedicht ist für mich ein gedicht: wenn mich die gewöhnlichsten dinge in ihm aufs heftigste irritieren... nüchternes metapherngeflimmer in beruhigter normalsprache: die blinkt...


05.NAHBELLPREISFRAGE 15.4.2013:


wie ist es denn zu der "wertschätzung" von seiten der weiskopf-preisstifter gekommen? wurdest du von einem renommierten kollegen empfohlen, so daß sein wort genügend gewicht hatte? oder war es irgendeine andere form von "klüngel", der du dich nicht entziehen konntest? und seitdem kein weiterer preis mehr? aber einige stipendien, die vermutlich eine "weisköpfische" nachwirkung sind, oder?


05.NAHBELLPREISANTWORT 15.4.2013:


in der weiskopf jury damals: peter geist, oskar pastior und paul wühr... es standen wohl erst ganz andere namen zur debatte... glück spielt oft eine große rolle... fuhr im letzten jahr nach etwa 20 jähriger bewerbung zum lyrikpreis nach meran... den hätte ich gern bekommen: hatte allerdings kein glück... meine letzten 4-5 lyrikbände sind preislos geblieben: darüber bin ich wirklich sehr erstaunt und auch wütend: es ist oft so: als existierte ich da draußen überhaupt nicht: feridun zaimoglu schrieb mal vor jahren in der faz über meine gedichte: "Wer wie er das schöne Gift gegen die Mickrigkeit reicht, wer wie er ein pathetisches und sehr melancholisches Verhältnis zum Leben hat, müsste - wenn es im Literaturbetrieb mit rechten Mitteln zuginge - mit Preisen überschüttet werden." so etwas wird von den wenigsten gern zur kenntnis genommen... aber ich laß mich von alldem nicht entmutigen... über die stipendien in rom und venedig war ich sehr dankbar... wenn für meinen neuen gedichtband wieder kaum eine anerkennungsform in sicht ist: dann halte ich die gerechtigkeit für einen überholten konditionsausgleich und freue mich auf eine neue müdigkeit... darin bin ich jedenfalls norddeutsch geschult... diese sturheit treibt mir niemand aus... oft bin ich so verzweifelt: daß ich merkwürdige dinge von mir gebe: die größenwahnsinnig und traurig zu gleich sind: was die wahrnehmung gegenüber meinen texten anbelangt: jetzt schließe ich: bevor die betroffenheitsnötigung in die niedrigere spielklasse absteigt...


06.NAHBELLPREISFRAGE 15.4.2013:


ich denke, damit sprichst du vielen kollegen aus der seele, denn du bist ja nicht der einzige, dem es so ergeht bzw der sich so ungerecht behandelt fühlt. wenn alle, die ihre bände für wichtig halten, einen preis bekommen sollten, dann müssten wohl noch ein paar preise mehr erfunden werden, oder? es gibt doch weit mehr "gute" lyrik als preise, oder nicht? wie ist dein verhältnis zu anderen, derzeit aktiven lyrikern? pflegst du viele kontakte? oder bist du der zurückgezogene privatmensch? gibt es "ganz junge" autoren, die dich begeistern, die du als "dichter der zukunft" bezeichnen würdest, so wie lummitsch dich damals?


06.NAHBELLPREISANTWORT 16.4.2013:


die anzahl der lyrikpreise liegt bei über 700... ich finde: das ist völlig ausreichend: "sich wichtig finden" und "wichtig sein" sind zwei unterschiedliche dinge... die lesenswerten gedichte in deutschland halte ich für höchst überschaubar... also teile ich deine aussage: daß es mehr gute lyrik als preise gibt: nicht im geringsten... mit gedichten z.bsp. von ulrich koch: volker sielaff: nancy hünger: norbert lange: steffen popp und andré rudolph verbringe ich sehr gern meine zeit: unter den ganz jungen autoren sehe ich bislang keinen oder keine: die mit einer selbstbewußt ausgeprägten einzelsprache aufzutreten in der lage wären... (lautes aufbrausen der stimmen am rand... geschenkt) ich war nie der auffassung: daß wir hier in deutschland in den letzten 10 bis 15 jahren über eine unverwechselbare: großartige: ideen- und sprachbesessene lyrik verfügen würden... immer zuviel gerede über zuwenig gedichte... bis auf wenige ausnahmen: sehr wenige...


07.NAHBELLPREISFRAGE 16.4.2013:


dann hast du also eine gewisse vorstellung davon, wie gute lyrik ausschaut? muß man dafür nicht doch eine gewisse -wenn auch unformulierte, also unbewußte- poetologie besitzen, durch deren brille man die texte überhaupt unterscheiden und bewerten kann? ich selbst halte meine eigenen werke ja auch für völlig unterschätzt, habe sogar massig metapoetologische "selbstabsicherungen" in form von manifesten und essays geschrieben, aber ich könnte dir trotzdem nicht sagen, was ein "objektiv" gutes gedicht ist und muß darum auch akzeptieren, daß meine texte für manche einen extrem hohen "nutzwert" für ihre eigenen seelischen nöte entwickeln, aber von manchen einfach nur müde belächelt werden. beide lager sind wohl kaum germanistisch verwendbar. dasselbe problem hat das G&GN-institut jedes jahr aufs neue bei der vergabe des nahbellpreises. hier zählt eigentlich gar nicht das einzelne gedicht (eben das wäre ansonsten die anmaßung der objektivität) sondern der gesamte werkprozess: daß ein dichter sich als UNBESTECHLICH & ZEITGEISTRESISTENT erweist. formal oder stilistisch gesehen gibt es bei der entscheidung keinerlei vorlieben, obwohl über die jahre vielleicht eine tendenz sichtbar wird, die aber nicht beabsichtigt war. ist die gesamte lyrikszene vielleicht in ihrem eigenen betriebsautismus gefangen und jammert deshalb so viel, weil die gesellschaft ganz andere alltägliche nöte hat als wir und uns gar nicht zur bewältigung von gesellschaftspolitischen fragen benötigt, obwohl wir vielleicht genau das gerne hätten, zumindest die sogenannten "engagierten" unter uns?


07.NAHBELLPREISANTWORT 16.4.2013:


unbestechlich und zeitgeistresistent zu sein: ja: das hat was mit unbedingter treue zu tun: fernab von kalkuliertheiten: unbeirrbar zu bleiben... in all den vielen jahren: in denen ich mich mit lyrik beschäftige: ist es nicht ausgeblieben: vorlieben zu entwickeln: was nicht immer nützlich ist: bei der objektiven bewertung von gedichten: ich versuche: beinahe so gut wie alle lyrikneuerscheinungen zu lesen: las vor kurzem die gedichte von katharina schultens: und es gelang mir keineswegs: daran irgendeine mittelmäßigkeit zu entdecken... war in "kühler hinsicht" mehr als angetan davon... ich hatte lange zeit zu wenig toleranzbereitschaft in mir: die unterschiedlichsten sprechweisen nebeneinander akzeptieren zu können und zu wollen... das hat sich gottseidank verändert... vielleicht ist es so zugespitzt: wie du es behauptet hast: daß die lyrikszene in ihrem eigenen betriebsautismus gefangen ist... ich empfinde es ja so ähnlich... ein netzwerkklumpen ohne scheinbare elementare bedürfnisse... das dilemma aus lebensferne und zufriedenheitssolidarisierung... nirgendwo ausreißer: widerspenstige oder andere kühne sinnlichkeitsgaukler... mir fehlt so oft der übermut in gedichten: die groben frechheiten und provokationen: die feste der lakonie: der barbarischen liebe und der dreisten wiedererkennung... (usw.) liebesgedichte sind für mich immer auch politische gedichte: und daher gesellschaftlich mehr als notwendig: dieser satz mag gern belächelt werden... (geschenkt)


08.NAHBELLPREISFRAGE 16.4.2013:


setzt übermut nicht zunächst den normalen mut voraus, zu sich zu stehen? sind viele dichter nicht mutig genug, "authentisch" zu sein? lassen sie sich zu sehr von trends manipulieren? aber machen die dichter nicht selber die trends? wer ist wirklich schuld an dem ganzen spektakel? oder sollte ich besser fragen, wer von dem hollywood-imitierenden rampenlicht-blabla eigentlich profitiert? und wer LIEST es tatsächlich? gibt es überhaupt echte szene-externe rezipienten? ich kenne persönlich nur wenige leute, die lyrik lesen, und wenn die eine verlagswerbung lesen, dann testen sie das natürlich. und sind dann zumeist schwer enttäuscht, obwohl die werbung so gigantomanisch gut war! selbst die lyrikzeitung wiederholt ja ständig diese sensationssuperlativen: der wichtigste gedichtband seit langem, eine ausnahme-erscheinung in dieser generation oder wegweisend für eine neue lyrik: es wird geklotzt (meinerseits nur gekotzt) - und langsam wird es kompliziert...


08.NAHBELLPREISANTWORT 17.4.2013:


ich habe überhaupt nichts gegen superlative: wenn sie berechtigt sind... wenn sie aber z.bsp. von michael braun verwendet werden: kann man beinahe mit großer sicherheit davon ausgehen: es mit einem großen dichter zu tun zu haben: "der so ganz anders schrieb als die narzisstischen Ich-Könige seiner Generation" (Bleutge) oder mit einem Dichter-Ich... "das vom Weltgefühl der Verlorenheit umzingelt wird und dennoch spricht, am Rande des Schweigens..." (Westermann) ich kann dieses schwülstige: inhaltsscheue und operettenhaft linguistische geschwafel einfach selbst körperlich nicht mehr ertragen... dazu kommt die besserstellung jener dichter: die auf diese art von braun geadelt werden...das ist macht: solidarität und betriebsmatsch zugleich... die lyrikzeitung mit michael gratz nehme ich in schutz: michael gratz ist einer der wenigen hier: der mit feinster kenntnis ausgestattet: über diese sagenhafte fairness verfügt: die unterschiedlichsten lyrischen sprechweisen nie gegeneinander auszuspielen... und ihnen höchst aufmerksam die türen zu öffnen: trotzdem denke ich: und sage es immer wieder: die anzahl überragender dichter in diesem land ist beleidigend überschaubar... (lautes aufbrausen der stimmen am rand...geschenkt) platz eins bis fünf usw...

 

DAS EINFACHSTE: SIE MEIDEN DIE VERGLEICHE.
Sie jubeln über größte Poesie,
Sie loben, preisen und sie feiern die,
Die sich im Hauptfeld wähnen, selten bleiche


Und blutleere Gedichtattrappen, starre
Gebilde ohne Trotz und Sprachverlangen,
Im Blick: die Ausreißer nie einzufangen,
Verfolge das schon über zwanzig Jahre.


Warum gelangt mit den Gedichten niemand
In meine Top Einhundertfünfunddreißig,
Ich hätte jetzt so gerne Gernhardt hier,


Auch Hacks und Heine, deren Sachverstand,
Auf Netzwerke und auf das Hauptfeld scheiß ich
Und lebe wohl: Am Meer. An Land. Bei mir.


(für Paulus Böhmer)